Die Biotonnen können von Montag, 12. August, bis Freitag, 23. August, im Entsorgungsgebiet des Landkreises Reutlingen (ohne die Städte Reutlingen, Metzingen und Pfullingen) teilweise nicht geleert werden. Die Leerung der Biotonnen fällt in der Woche aus, in der keine Restmüllabfuhr stattfindet. In der Woche, in der gleichzeitig die Biotonne und die Restmülltonne geleert werden, findet die Abholung ganz normal statt.
Grund hierfür sind ungewöhnlich viele Krankheitsfälle beim Entsorgungsunternehmen. Zudem ist durch die Urlaubszeit der Personalbestand ohnehin niedriger als gewöhnlich. Die Entsorgungsfirma arbeitet mit Hochdruck an der Lösung des Problems. Der Landkreis geht davon aus, dass die Biotonnen danach wieder regulär geleert werden können.
Sollte die Biotonne voll sein, kann der Bioabfall in Zeitungspapier eingewickelt, zwischengelagert und nach der nächsten Leerung in die Tonne gegegeben werden. Haben sich schon Fliegen oder Maden in der Tonne entwickelt, sollte der gesamte Bioabfall mit einer Schicht Zeitungspapier abgedeckt werden. Überschüssiger Grünschnitt kann auch auf den Häckselplätzen kostenlos entsogt werden.
Hier können Sie den Ausfallplan als PDF herunterladen:
Sie bekommen keine aktuellen Meldungen der Münsingen App mehr?
Wichtige Meldungen der Stadt Münsingen über unvorhergesehene Ereignisse, z.B. einen Brand bei dem die Anwohner
Fenster und Türen geschlossen halten sollen oder Straßensperrungen und andere wichtige Ereignisse, werden über
die Münsingen App in Minutenschnelle an alle Bewohner oder Gäste verteilt.
Um diese Nachrichten auf Ihrem Smartphone empfangen zu können, gehen Sie wie folgt vor:
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Das wars schon.
Nun werden Sie zukünftig aktiv über das Wichtigste in Münsingen informiert.
Bild: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB)
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Mit dem „Tipp des Monats“ wird ein Ort, eine Sehenswürdigkeit, ein Erlebnis in Münsingen vorgestellt. Die Leser erfahren Interessantes, Hintergrundwissen sowie Ausflugsvarianten mit einem Tipp.
Strom- und Verteilerkästen befinden sich beinahe in jeder Straße und werden trotzdem von vielen Menschen kaum wahrgenommen. Oft erfüllen sie nur technische Notwendigkeiten, werden als Werbeflächen genutzt oder wirken als Magnet für Vandalismus.
In Münsingen wurden bereits einige dieser Kästen in bunte Kunstwerke verwandelt. Die Motive und Gestaltungen haben alle eine ganz eigene Geschichte und tragen ihren kleinen Teil zum Erscheinungsbild der Stadt bei.
In der Zukunft werden noch weitere
folgen.
Sind Ihnen schon mal die gestalteten Strom- und Verteilerkästen aufgefallen?
Rätsel: Wo stehen die bemalten Stromkästen?
(Die Auflösung folgt direkt unter dem Bild.)
Lösung:
Kirchplatz
Lösung:
Marktplatz, vor dem Café „einzig nicht artig“
Lösung:
Marktplatz, gegenüber der Bäckerei Hofmann
Lösung:
Vor der Pizzeria Lentini
Lösung:
Bachwiesenstraße, vor dem Rathaus beim Schaukasten
Lösung:
Bachwiesenstraße, bei der Einfahrt zum Rathaus-Parkplatz
Lösung:
Matthias-Erzberger-Platz, am Gebäude der Tourist-Info
Lösung:
Parkplatz Gutenbergstraße
Lösung:
Uracher Straße, gegenüber der Einfahrt zum Freibad
Lösung:
Beutenlaystraße, vor der Astrid-Lindgren-Schule
Lösung:
An der Ampel vor dem Bestattungsinstitut Weible
Wir wünschen viel Spaß beim Rätseln, Lesen, Entdecken und Genießen des „Tipp des Monats“ November.
Speichern Sie sich den Tipp gerne auch für spätere Monate ab, alle Tipps finden Sie unter dem Banner „Tipp des Monats“.
Tipp des Monats
Historische Bilder erraten
Mit dem „Tipp des Monats“ wird ein
Ort, eine Sehenswürdigkeit, ein Erlebnis in Münsingen vorgestellt. Die Leser
erfahren Interessantes, Hintergrundwissen sowie Ausflugsvarianten mit dem Tipp.
Unser Tipp des Monats Oktober führt uns zu einem historischen
Bilderrätsel.
Die Auflösung folgt direkt unter dem Bild. Viel Spaß…
Geschichte und Erinnerungen an Stadt und Umland: Die folgenden
historischen Bilder nimmt Sie mit durch die Jahreszeiten, fast durchs ganze letzte
Jahrhundert, nämlich von 1900 bis 1999, und natürlich auch durch die
Stadtteile.
Lösung
Skifahrer an der Kapf, um 1930
Lösung
Fasnet mit Kinderbefreiung und Aufstellung des Narrenbaums, 1999
Lösung
Ansichtskarte vom Eingang ins Barackenlager des Truppenübungsplatzes mit Stabsgebäude, Wache und Lagerstraße, um 1902
Lösung
Aufnahme aus einem Fotostudio. Drei Jungs im Flugmobil „Rumpler-Taube“ über der Ansicht des Alten Lagers im Hintergrund Zeppeline, um 1917
Lösung
Bezirksmusikfest. Eingang zum Festplatz auf dem alten Sportplatz, 4.-6. Juli 1953
Lösung
Wiesen an der Lauter, Blick auf Bernheimer’sche Realschule und Galgenberg, um 1930
Lösung
Ansichtskarte von Münsingen mit Steinbruch und Neuem Lager. Ansicht von Süden, um 1916
Lösung
Luftbild von Hundersingen von Südwesten, nach 1952
Lösung
Apfelstetten von der Buttenhauser Straße aus, 1911
Lösung
Luftbild von Bremelau, ca. 1947
Lösung
Autohaus mit Reparaturwerkstatt und Tankstelle Bader in der Uracher Straße, im Hintergrund Gasthaus Lamm, 1950er Jahre
Lösung
Marktplatz an Weihnachten, 1960er Jahre
Alte Fotos und Bilder sind immer gefragt
Das Stadtarchiv Münsingen hat zwar eine umfangreiche Bildersammlung. Unser Stadtarchivar Yannik Krebs ist aber immer für Ergänzungen dankbar.
Wir wünschen viel Spaß beim Rätseln, Lesen, Entdecken und Genießen des „Tipp des Monats“ Oktober.
Speichern Sie sich den Tipp gerne auch für spätere Monate ab, alle Tipps finden Sie unter dem Banner „Tipp des Monats“.
Interview mit dem Tonfilm-Theater in Münsingen
Herr Hans-Jochen Kraft
Leider konnten wir das Tonfilm-Theater beim Alten Lager in
Münsingen nicht persönlich besuchen. Da wir aber auf keinen Fall darauf
verzichten wollten, haben wir einfach das Gespräch online geführt. Wir erfuhren,
warum Stummfilme immer noch sehr aufregend sein können und welche liebevollen
Rituale, ein Kinoabend zu einem unvergesslichen Erlebnis machen.
Wir, die 24 Commerce, haben uns die schönen Filme in Quarantäne einmal näher angeschaut.
Herr Kraft, stellen Sie sich bitte kurz unseren Münsingen App-Nutzern vor.
Herr Kraft:
Hallo! Meine Frau Sandra und ich Hans-Jochen Kraft,
betreiben seit Juli 2017 das alte Tonfilm-Theater am Alten Lager. Wir sind
beide Jahrgang 1970 und nun seit 30 Jahren verheiratet. Als wir damals heirateten,
hatten wir eher das gleiche Filmgenre, als Favoriten: Grusel- und Actionfilme.
Nun schaut meine Frau eher was fürs Herz und wenn ich meine Lieblingswestern
oder Actionfilme ansehe, bin ich mittlerweile alleine.
Seit wann gibt es das
Tonfilm-Theater in Münsingen?
Herr Kraft:
Das Truppen-Tonfilm-Theater wurde am 31.01.1936 für geladene
Gäste eröffnet. Die Öffentlichkeit konnte das damals sehr moderne und große
Kino am 01.02.1936 das erste Mal
betreten. Der Film, der an diesem Tag gezeigt wurde, trug den Titel: „Der alte und der junge König.“ Genau der
gleiche Streifen wurde nach der Wiedereröffnung von uns am 2. Kino-Montag gezeigt.
Zur Eröffnung am 03.07.2017 lief der Kultfilm mit James Dean: „Denn sie wissen
nicht, was sie tun.“
Wir öffnen in der Regel nur am Montagabend und evtl. einmal
pro Monat am Wochenende. Unser Motto „Montag ist Kino-Tag“. Mehr ist aufgrund
meiner restlichen verbliebenen Gesundheit nicht mehr möglich.
Wie sind Sie auf
diese Idee gekommen?
Herr Kraft:
Die Idee wurde eigentlich aus der Not geboren. Nebenberuflich hatten wir uns mit dem An- und Verkauf von Motorrädern beschäftigt und deshalb als Ausstellungshalle dieses nostalgische Kino gekauft. Hierin sollten die zum Teil umgebauten BMW-Motorräder angepriesen werden. Aber leider kam es nicht so weit. Ich erkrankte so stark, dass ich meinen Beruf nicht mehr ausüben konnte. Nach über 30 Jahren als Polizeibeamter ein extremer Einschnitt in meinem Leben. Was nun, war dann die Frage? Die Kosten des Kino-Gebäudes waren in dieser Situation nicht mehr tragbar und deshalb musste eine neue Idee her. Während einer Reise im Sommer 2017 wurde dann diese Kino-Idee geboren. Da beim Umbau auf Erhaltung der Einrichtung Wert gelegt wurde, waren nur wenige Arbeiten notwendig um Filme zeigen zu können. Rechtliche Absicherung für die Vorführungen und kreative Köpfe waren notwendig, diese Idee in die Tat umzusetzen. Der Testlauf wurde schon nach 2 Wochen realisiert und auch der Bürgermeister und die Verwaltung waren begeistert über die kulturelle Bereicherung in Münsingen.
Welche Filme werden
bei Ihnen gespielt?
Herr Kraft:
Wir zeigen nur Filme, die zu uns und auch zu diesem Kino
passen.
Das bedeutet, alle die
älter als 50 Jahre alt sind. Wir möchten besondere Filme in denen
Schauspieler noch Künstler und Artisten waren und nicht wie heute digital
abgeformt werden! Echte Angst, blaue Flecken und Mimik finden wir besonders
spannend. Unsere Kunden vermitteln uns, dass wir ein besonderes Flair haben.
Alte Filme in nostalgischem Ambiente zeigen zu können, gründet darauf, dass das
Kino 50 Jahre geschlossen war und nur sporadisch Filmabende angeboten wurden. Fast
alles ist aus der Zeit, um den Film „Doktor Schiwago“ von 1964, noch erhalten.
Haben Sie einen
persönlichen Lieblingsfilm?
Herr Kraft:
Oh ja, wir haben einige Lieblingsfilme! Verdammt in alle
Ewigkeit, der Seemann und die Nonne, Casablanca, Dick und Doof. Natürlich sind
auch die bekannten Charlie Chaplin-Filme dabei. Casablanca allerdings ist bei uns ein absoluter Kassenschlager! Das
Kino hatte vor der Eröffnung sogenannte „Tage der offenen Tür“. Dort haben wir
den Film erstmals der Öffentlichkeit gezeigt. Der lief damals so gut, dass man
hoffen konnte, so eine Idee könne rentabel sein.
Welchen besonderen
Reiz hat das Kino?
Herr Kraft:
Der besondere Reiz daran ist, dass man damals ohne Computertechnik Filme produzierten konnte, bei denen heute noch zum Teil, das Lachen der Gäste die Wände zum Hallen bringen, Tränen fließen oder einem ganz warm ums Herz wird.
Wir
versuchen, mit liebevollen Details, die Stimmung von damals nachzuahmen
Welche Details sind
das?
Herr Kraft:
Alte Lampen, der Gong der manuellen Wanduhr, harte Sitze,
die alte Wandbespannung. Snacks und Getränke von früher sollen dem Kunden das
Gefühl von vergangenen Zeiten vermitteln. Zu Beginn des Filmes gibt es eine
persönliche Begrüßung und Einführung von uns. Wir erzählen kurz über die
Entstehung des Streifens, was bei den Dreharbeiten passiert ist oder was die
Schauspieler im echten Leben für Spitzbuben waren. Das wird immer sehr gerne
angenommen!
Ich habe gehört, es
gibt auch Stummfilme bei Ihnen. Sehe
ich das richtig, da sitzt man dann da und man hört eine Stecknadel fallen? Wird
das nicht irgendwann langweilig?
Herr Kraft:
Nein, nein, das stellen sie sich falsch vor. Aber so würde es mir auch gehen, denn in der Vergangenheit bin ich bei Stummfilmen im Wohnzimmer eher aufgestanden, um umzuschalten. Wir inszenieren das anders. Wir haben aus dem Kino Kammerlichtspiele in Reutlingen noch kurz vor dem Abriss das Kino-Klavier organisiert. Bei jedem Stummfilm-Event kommt ein Pianist auf die Bühne und begleitet den Film. Dessen Interpretation und Gefühlsausdruck, in Verbindung mit den angestaubten Filmen, wird zu einem Augen- und Ohrenschmaus. Die Gestik und Mimik der Schauspieler wie zum Beispiel Charlie Chaplin, zusammen mit den lauten und leisen Tönen, den Liedausschnitten am Klavier, mal stark und schnell, mal gefühlvoll und anschmiegsam, bringen den Zuschauer in einen besonderen Bann. Die hör- und sichtbaren Gefühlsausbrüche der Kunden während des Films zeigen eine ganz besondere Stimmung auf. Da ist nichts langweilig, ganz im Gegenteil. Wir hatten das letzte Mal, vor der Corona-Krise am Rosenmontag, 105 Gäste und der Saal bebte vor Lachen.
Jetzt kommt
wahrscheinlich die wichtigste Frage, wie geht es Ihnen und dem Kino? Sie
mussten ja leider auch bis auf Weiteres schließen…
Herr Kraft:
Nachdem wir die ersten Jahre viel Geld in das Kino-Projekt gesteckt haben, hatte sich ab 2019 erstmals ein Gewinn aufgezeigt. Nun waren wichtige Brandschutzausgaben, eine Gaststättenkonzession und die Baugenehmigung zu stemmen. Des Weiteren soll die Saalheizung umgestaltet werden, damit die Kunden es wärmer bei dem Filmspektakeln haben. Die erste Verordnung verbot die Öffnung bis zum 14.06.2020. Jetzt am Montag beschloss die Landesregierung, dass Kinos vorerst nur noch bis zum 19.04.2020 geschlossen haben müssen. Das wird zeitlich wohl nicht reichen. Schon im März waren die Besucherzahlen deutlich zurückgegangen. Da wir aus gesundheitlichen Gründen nur einmal in der Woche öffnen können, sind wir auf jeden Montag angewiesen. Seit dem 17.03.2020 haben wir nun geschlossen und dadurch keine Kino-Einnahmen mehr. Deshalb wissen wir noch nicht ob und wie es weitergeht. Die finanziellen Ansprüche sind grenzwürdig. Von zwei Stammgästen haben wir das Eintrittsgeld bekommen, obwohl sie den Film nicht ansehen konnten. Das machten sie, um uns zu unterstützen. Das war extrem rührend. Vielen Dank an Reihe 11.
Möchten Sie den
anderen Gewerbetreibenden in Münsingen noch was mit auf den Weg geben?
Herr Kraft:
Da wir selber noch wenig Erfahrung haben, maßen wir uns nicht an, anderen Gewerbetreibenden Tipps geben zu können. Dafür haben wir selbst zu wenig Aussichten auf einen guten Ausgang. Wir können nur allen wünschen: Bleibt gesund!
Wo geht die Reise mit
dem Tonfilm-Theater hin? Haben Sie Ziele?
Herr Kraft:
Sollte es je mit dem Kino in Münsingen weiter gehen, möchten
wir gerne unser Konzept einfach weiterführen. Wir wollen jeden Kino-Abend für
unsere Kunden zu einem Erlebnis werden lassen!
Auch haben wir immer wieder Themen-Projekte. 2020 wollen wir
zum Jubiläum 75 Jahre Frieden inDeutschland eine ganz bestimmte Serie
zeigen. Menschen in den schlimmsten Zeiten, über Krieg und die Folgen danach. Das
war das letzte Mal ganz besonders interessant.
Wir hatten auch schon Filme die in Münsingen oder Umgebung
gedreht wurden, wie zum Beispiel „Die Büffel
sind los“ oder „Schuld sind immer die
anderen“ und natürlich auch einen Tatort. Da gibt es schon einiges an
Material.
Auch Künstler bekommen bei uns die Möglichkeit aufzutreten. Themen-Abende wie Italo-Abend und Oldie-Night werden immer sehr gerne von den Gästen angenommen. Die Band Rebeldes Mind rockt jedes Jahr auf der Kino-Bühne. Wer weiß, wo der Weg im Leben noch hingeht. Aus Erfahrung heraus, werden wir es eher zurückhaltender und nicht zu stressig angehen.
Wir wünschen unseren Gästen und uns noch viele schöne
gemeinsame Kino-Abende!!
Herr Kraft, die
Münsingen App bedankt sich ganz herzlich für das Interview mit Ihnen.
Ich werde mir ganz sicher den nächsten Stummfilm persönlich ansehen!